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Beeinflussen Essgewohnheiten, Reisen und die Wohnsituation das Risiko an COVID-19 zu erkranken?

Zusammen mit Forschern aus dem LMU Klinikum konnte die Arbeitsgruppe von Herrn Prof. Dr. Keppler in einer Querschnittstudie Hinweise darauf finden, dass sich Empfänglichkeit für SARS-CoV-2-Infektionen unter anderem in Abhängigkeit des persönlichen Lebensstils verändert: Individuen, die häufig verreisten, hatten ein höheres Risiko zu erkranken. Erstautor Dr. Dr. Paul R. Song Wratil und Kollegen konnten darüber hinaus aufzeigen, dass Individuen, die mit älteren Menschen zusammenlebten, und jene, die häufig Fertiggerichte konsumierten, seltener von COVID-19 betroffen waren. Die Ergebnisse der Studie wurden in der Fachzeitschrift „Infection“ veröffentlicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38436913/