- Geschichte des Instituts
- Personen
- Stellenangebote
- Aktuelles
- LMU Forschungspreis für exzellente Studierende an Adrian Ruhle aus der Arbeitsgruppe von Prof. Oliver T. Keppler
- Anna Weiss (Work Group Prof. Bärbel Stecher) received the VAAM PhD Award 2024
- Neue Einblicke in die spannende Epigenetik von Bakterien
- Neue Professorin am Max von Pettenkofer-Institut – Carolin C. Wendling
- Newsletter
- Bay-VOC
- Spannendes über das Genom von Helicobacter pylori
- Coronavirus/COVID-19
- NRZ Retroviren Bulletin
- Pettenkofer-Preis
Institut
Das Gemeinsame ist unsere große Stärke
Das Max von Pettenkofer-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) ist das Institut für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie mit der längsten Tradition in Deutschland. Seit seiner Gründung durch Max von Pettenkofer im Jahre 1865 hat es einen enormen Wandel gesehen und war auch immer Motor und Kristallisationskern dieses Wandels in den Infektionswissenschaften. Die Verbesserung der öffentlichen Gesundheit durch eine Kombination aus international sichtbarer Spitzenforschung, zeitgemäßer Diagnostik und kompetenter Beratung für die Patientenversorgung sowie die Ausbildung der nächsten Generation von ÄrztInnen und WissenschaftlerInnen ist die zentrale Aufgabe unseres Instituts.
Das Max von Pettenkofer-Institut beherbergt zwei Lehrstühle, den für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene und den für Virologie, vertreten durch Professor Dr. Sebastian Suerbaum und Professor Dr. Oliver T. Keppler. Bei der Bekämpfung wichtiger Humanpathogene setzen wir sowohl auf eine langfristige Entwicklung zentraler Fragestellungen als auch die Integration aktueller Forschungsschwerpunkte, aufbauend auf einer gewachsenen Kultur vertrauensvoller Zusammenarbeit unter einem Dach.
Das Institut – heute und morgen
In unserem Stammhaus des Instituts nahe des Sendlinger Tors und an drei Standorten in Großhadern forschen wir derzeit über wichtige humanpathogene Bakterien und Viren und führen ein breites Spektrum diagnostischer Untersuchungen durch. Das Institut beherbergt zwei Nationale Referenzzentren, das für Helicobacter pylori und das für Retroviren. Derzeit entsteht auf dem Campus in Großhadern auch ein Neubau, in dem die Diagnostikflächen mit modernen, zukunftsträchtigen Strukturen zusammengeführt werden. Der Einzug ist für 2024 geplant.